Die Überlegung sei unverständlich, erklärte
Backhaus am Mittwoch in Schwerin. «Damit werden historische Tatsachen einfach nicht akzeptiert.» In Mecklenburg-Vorpommern wären Tausende Hektar
Agrarflächen betroffen. Im Koalitionsvertrag von
CDU und FDP steht, eine Arbeitsgruppe solle prüfen, «ob es noch Möglichkeiten gibt, Grundstücke, die sich im Eigentum der öffentlichen Hand befinden, den Betroffenen zum bevorzugten Erwerb anzubieten». (dpa/mv)