Verbraucher schrieb am 25.08.2010 08:04 Uhr | (75) (64) |
Warum geben diese gewinnsüchtigen Bäcker dann fallende Getreidepreise nicht in dem selben Umfang an uns Verbraucher weiter wie die seigenden?Dafür haben sie , wie die Ölmultis , tausend , für jeden Bäckermeister , einleuchtende , Ausreden. Wir Verbraucher und kleinen Leute werden wie immer verarscht und abgezockt.
Bäckermeister schrieb am 24.08.2010 04:44 Uhr | (92) (90) |
Wenn man davon ausgeht, dass 2 Cent mehr Einstandspreis pro Brötchen durch höhere Mehlpreise verursacht werden, dann würden bei einer Brötchenproduktion von ca. 7500 Brötchen pro Woche für den Bäcker Mehrkosten von 7800 Euro pro Jahr entstehen. Und da steigende Mehlpreise immer Steigende Rohstoffpreise mit sich ziehen, da zum Beispiel Backmittel auch zum Grossteil aus Mehl hergestellt werden, ist es durchaus gerechtfertigt die Preise für Backwaren anzuheben und diese Preissteigerung durch gestiegene Mehlpreise zu begründen!!!
Da möchte ich mal erleben wenn die deutschen Bauern einen Gewinnrückgang von 7800 Euro aus eigener Tasche ausgleichen sollten, wie dann das Geschrei der Bauernpräsidenten nach Subventionen des Staates losgehen würde! Bäcker bekommen keine Subventionen, die müssen zusehen, das ihre Betriebe ohne Hilfe von Berlin oder Brüssel überleben!!!!!!!! Bauer müsste man sein!!!
Vielleicht sollte so mancher Bauernpräsident erst mal sein Gehirn einschalten und dann die Klappe aufreissen!
Ein Tipp noch: Ein Taschenrechner kann helfen wenn die eigenen Rechenkünste versagen!!!