Insgesamt flossen gut 42,6 Millionen Euro in den Freistaat. Das geht aus einer Liste hervor, die die Bundesanstalt für Landwirtschaft am Dienstag im Internet veröffentlichte. Demnach erhielten 34 verschiedene Betriebe Zahlungen von mehr als einer Million Euro. Der größte Empfänger von EU-Geldern im Freistaat war mit gut 2,2 Millionen Euro die AGRO
Agrarprodukte GmbH aus Zettlitz im Landkreis Mittelsachsen. Der Präsident des Sächsischen Bauernverbandes, Wolfgang Vogel, forderte, auch die Empfänger von nationalen Beihilfen in anderen Bereichen zu veröffentlichen. (dpa/sn)