Am Ende stabilisierten sich die Termine jedoch und so wurde noch ein kleines Plus mit aus dem Handel genommen. Der Weizen konnte sich jedoch nicht mehr erholen und schloss den sechsten Tag in Folge im roten Bereich. Die Braugerste erfreute sich hingegen am verhältnismäßig hohen Handelsvolumen auf den Terminen der neuen Ernte und legte etwas zu. In den USA schlossen die Futures durch die Bank im negativen Terrain. Hauptverantwortlich dafür waren in erster Linie exogene Effekte. (Quelle:
www.ks-agrar.de)