Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
08.03.2011 | 11:01 | Agrarmarkt-Informationen 

Weizennotierungen schlossen abermals im Minus

Mannheim - Die Produkte an der Matif starteten gestern verhalten in die neue Woche. Einzig der Raps verbuchte zeitweise deutliche Zugewinne, die jedoch mit Beginn des US-Handels abschmolzen und sogar Minuszeichen verbuchen mussten.

Getreidepreise
(c) proplanta
Am Ende stabilisierten sich die Termine jedoch und so wurde noch ein kleines Plus mit aus dem Handel genommen. Der Weizen konnte sich jedoch nicht mehr erholen und schloss den sechsten Tag in Folge im roten Bereich. Die Braugerste erfreute sich hingegen am verhältnismäßig hohen Handelsvolumen auf den Terminen der neuen Ernte und legte etwas zu. In den USA schlossen die Futures durch die Bank im negativen Terrain. Hauptverantwortlich dafür waren in erster Linie exogene Effekte. (Quelle: www.ks-agrar.de)


Weizenpreise - Maispreise - Braugerstenpreise - Rapspreise - Sojapreise - Kartoffelpreise Aktuell 08-03-2011Bild vergrößern
Agrar-Terminmarktnotierungen vom 08.03.2011
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Internationale Agrarpreise erholen sich unterm Strich leicht

 Matif Weizenpreis rutscht unter 200 Euro-Marke

 Vorderer Matif-Weizenpreis rutscht unter wichtige 200 Euro-Marke

 Sojabohnen: Vorderer CBoT-Future rutscht auf Mehrjahrestief

 Bayer streicht Dividende

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger