agricola pro agricolas schrieb am 04.05.2015 08:17 Uhr | (163) (130) |
Warum wohl haben eben jene sogenannten renommierten Umweltrechtsexperten in nunmehriger Schreihalsfunktion sich nicht für mehr Photovoltaik-Freiflächenanlagen, mehr Biodiesel im Tank eingesetzt, ist der Aufschrei gegen die 10-H-Abstandsregelung im Windkraftbereich mittlerweile in den bayerischen Alpentälern ungehört verhallt!? Darf man hier wohl mutmaßen, dass weit attraktivere Honorare im Umfeld der Kohleenergie bei den Kraftwerksbetreibern abzuholen sind; unseren Energieoligarchen, die über weitaus beträchtlichere Vermögenswerte verfügen!? Bergrecht hat in Deutschland einen Rechtsstatus inne, wo kein Bürger mitzuhalten vermag. Wo bleibt hier der Aufschrei mit Verweis auf eine Rechtsstaatlichkeit im Sinne des Deutschen Grundgesetzes für letzteren.***Dem Vernehmen nach bewegen sich die Honorarvorstellungen eben solcher sogenannten „Umweltrechtsexperten“ bei Inanspruchnahme ihrer Sach- und Fachkompetenz um die 3.000,00 €: kein Wochen-, kein Tages- sondern ein STUNDENSATZ! - Franz Alt, ehemaliger Fernsehjournalist u. Chef von REPORT Mainz, prägte dereinst den doch überdenkenswerten Satz: Die SONNE schickt KEINE Rechnung!!!!