Berlin - Um Preisschocks durch die 2027 greifende Ausweitung des europäischen Emissionshandels zu vermeiden, empfehlen Experten eine frühzeitige Anhebung des CO2-Preises - verbunden mit sozialem Ausgleich etwa in Form eines Klimageldes.
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Berlin - Das im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP vereinbarte Klimageld soll nach Auskunft der Bundesregierung bis spätestens 2027 eingeführt werden - also bis deutlich nach der Amtszeit der aktuellen Ampel-Koalition.
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Berlin - Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut eine Rekordsumme aus dem Verkauf von Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten zugeflossen - insgesamt rund 18,4 Milliarden Euro. Das sind rund 40 Prozent mehr als 2022, wie die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die DEHSt ist beim Umweltbundesamt angesiedelt.
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Berlin - Aus dem Verkauf von Treibhausgas-Verschmutzungsrechten im europäischen Emissionshandel hat Deutschland im ersten Halbjahr knapp 3,9 Milliarden Euro erlöst.
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Brüssel - Mit 3,6 Milliarden Euro aus dem Emissionshandel will die EU-Kommission 41 Großprojekte aus dem Bereich saubere Technologien in Europa unterstützen - darunter 7 in Deutschland.
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Dessau-Roßlau - Die Menge der in Deutschland ausgestoßenen klimaschädlichen Treibhausgasemissionen hat sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr nur unwesentlich verändert.
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Esbjerg - Dänemarks Kronprinz Frederik hat den Startschuss zur ersten Einspeicherung von Kohlendioxid im Meeresgrund unter dem dänischen Teil der Nordsee gegeben.
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Berlin - Aus dem Verkauf von Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten sind Deutschland 2022 rund 13,2 Milliarden Euro zugeflossen - so viel wie noch nie.
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