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09.03.2015 | 13:29 | Bedeutende Nische 
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Heimische Produktion kann Nachfrage nach Bio-Gemüse nicht decken

Schwerin - Die Produktion von Bio-Gemüse in Deutschland hält mit der Nachfrage nicht Schritt. Nur gut die Hälfte der verkauften Gemüsemenge (56 Prozent) stammt aus einheimischem Anbau.

Heimisches Biogemüse
(c) proplanta
In Mecklenburg-Vorpommern ziehen nur 25 Gärtnereien Biogemüse, wie der Agrarreferent des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Burkhard Roloff, sagte. Er ist Mitorganisator einer Tagung des Agrarbündnisses Mecklenburg-Vorpommern, die sich an diesem Donnerstag in Güstrow mit dem Bio-Gemüseanbau im Land befassen will.

Bio-Gemüse wird im Land auf 255 Hektar gezogen. Der mit Abstand größte Betrieb, die Bio Behr GmbH in Gresse, bewirtschaftet allein 200 Hektar. (dpa/mv)
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Gaby Schön schrieb am 14.04.2015 19:13 Uhrzustimmen(63) widersprechen(36)
ist doch wohl ganz klar wie sollen die die Unkosten deckeln,dann die hohen Preise für Land und Personal sowie Geräte!Demnächst sollen sie 8,50 zahlen pro Stunden für Mitarbeiter; und es fehlen zusätzlich Fördergelder,aber der Staat macht alles so kompliziert ,das nicht wirklich viel Lust darauf haben,das die sich schön die Taschen füllen.Banken mein ich, haben genug Geld bekommen von unseren Staat und sollten da mal bei Biobetrieben großzügiger sein.Denn die Nachfrage ist wie bestättigt,das es sinnvoll ist da Kredite zu gewähren!
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