Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
14.11.2011 | 12:45 | Agrarmarkt-Informationen 14.11.2011 

Rapsnotierungen mit deutlichen Verlusten

Stuttgart - Die Kurse gaben an der Matif auf allen Produkten nach.

Getreidepreise
(c) proplanta

Besonders der Raps verzeichnete deutliche Verluste und schloss -3 €/t niedriger als am Vortag. Beim Weizen hielten sich die Verluste etwas moderater, der Frontermin verlor gegenüber dem Vortag nur 1,50 €/t und endete bei 184,50 €/t.

Am Freitag war in den USA Veterans Day, was sich auch auf die Umsätze auswirkte. Trotzdem verfehlte die Meldung, dass englischer Futterweizen in die USA importiert, wird nicht ihre Wirkung. Zeitweise notierte der Weizen 18 ct/bu im Minus, konnte sich aber aufgrund von Gewinnmitnahmen zum Handelschluss stabilisieren. Der Mais konnte sich auch nicht gegen den negativen Trend stemmen und schloss ebenfalls mit Verlusten. Nur die Sojabohne notierte dagegen freundlich und schloss mit einem Plus von 8 ct/bu gegenüber dem Vortag. (ks-agrar)

> Aktuelle Terminmarktnotierungen, Kursentwicklungen und Marktberichte



Agrar-Terminmarktnotierungen 14.11.2011

Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Sojabohnen und Raps: Terminpreise ziehen kräftig an

 FAO-Preisindex: Globale Agrarpreise leicht im Plus

 Matif-Weizen - Rallye für Septemberfuture

 Internationale Agrarpreise erholen sich unterm Strich leicht

 Matif Weizenpreis rutscht unter 200 Euro-Marke

  Kommentierte Artikel

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen