Nachdem die Schlachtnotierungen am Freitag (14.1.2011) auf 1,12 EUR/kg abgerutscht sind, kommt es jetzt darauf an, alle Möglichkeiten einer Marktbelebung im In- und vor allem Ausland auszuschöpfen, um rasch wieder zu halbwegs erträglichen Erzeugerpreisen zu kommen. Der
DBV ist bereit, mit der Schlachtbranche alle Wege zu prüfen und zu gehen, die notwendig sind, um das Vertrauen der Verbraucher zurück zu gewinnen.
Die Bundesregierung und die
EU-Kommission werden aufgefordert, alles daran zu setzen, die Exportbeschränkungen beseitigen zu lassen. Die Tierhalter unternehmen mit der Schlachtbranche alles, um die eingetretene Verunsicherung durch höchste Kontroll- und Sicherheitsstandards abzubauen. (dbv)