Trotz der immer wieder verzögerten Getreideernte aufgrund der Witterungsbedingungen in Europa kam es bei den Weizen-Notierungen gestern zu Verlusten. Der November-Termin schloss 4,50 € leichter bei 195,50 €/t. Der Markt tut sich schwer, die Marke von 200,- €/t nachhaltig zu überschreiten. Druck bekommen die Preise von den Export-Preisen fürWeizen aus der Schwarzmeerregion. Auch die Mais- und Raps-Kurse schlossen mit Verlusten.
An der CBoT in Chicago fielen die Verluste prozentual geringer aus. Die prognostizierte Entspannung bei der Hitzewelle in den Soja-Anbaugebieten konnte nur leichte Kursverluste im Sojakomplex bewirken.
Der Euro notiert fast unverändert bei 1,41 USD. (ks-agrar)
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