Sie dient zur Deckung zusätzlicher Kosten und Aufwendungen, die bei der ökologischen Bewirtschaftung entstehen, teilte das
Agrarministerium am Sonntag mit. Zuvor mussten sich die Landwirte dazu verpflichten, ihre Betriebe nach Öko-Grundsätzen zu führen. Das betrifft beispielsweise den Verzicht auf bestimmte Pflanzenschutzmittel und auf gentechnisch verändertes Futter. Das Geld soll auch Einkommensverluste als Folge geringerer Erträge ausgleichen. Insgesamt bekommen rund 400 Betriebe 7,15 Millionen Euro. 60 Prozent davon zahlt der Bund, 40 Prozent das Land. (dpa/sn)