Die
Rapsernte geht nun zügiger voran. Die Erträge sind sehr heterogen, aber bisher im Durchschnitt etwas besser als im Vorjahr. Gute Ergebnisse wurden ebenfalls aus Südengland und Zentralfrankreich gemeldet. Demgegenüber sind in Ostfrankreich die Rapserträge enttäuschend. Die Anlieferungen werden umfangreicher und mit den avisierten Exportmengen aus der ukrainischen Rekord-Rapsernte geben bei uns die Preise kräftig nach. Maßgeblicher Preisdruck geht allerdings von den schwachen US-Sojanotierungen aus, die vor dem Hintergrund sehr guter Bestandsschätzungen, ebenfalls kräftig nachgaben. (
ZMP)