Über 400 Teilnehmer sind bereits registriert. Diese Teilnehmerzahl unterstreicht erneut die internationale Bedeutung dieses Fachkongresses.
Das umfangreiche Tagungsprogramm spiegelt praktisch alle aktuellen Themenstellungen aus dem Bereich der Biokraftstoffproduktion, Verwendung und für deren Markteinführung betreffenden förderpolitischen Rahmenbedingungen wider. Aus aktuellem Anlass wurde Professor Dr. Martin Mittelbach, Technische Universität Graz, eingeladen über die Frage der Biodieselproduktion und einer möglichen Dioxinbildung zu referieren.
Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage der Biomasseherkunft zunehmend an Bedeutung. Mit neuen Verfahrenstechnologien, beispielsweise zur Herstellung von Biokraftstoffen aus Reststoffen, aus Algen oder auf Basis der Pyrolysetechnik, werden Erwartungen hinsichtlich einer Erweiterung des Biomassepotenzials verbunden. Diese verfahrenstechnischen Optionen werden in einem gesonderten Forum vorgestellt.
An ein bestehendes Netz gebunden ist als weitere Alternative die Elektromobilität im Aufbau. In einem speziellen Forum stellen Experten den Sachstand, aber auch die zu überwindenden Hürden vor.
Das Kongressprogramm ist erhältlich unter:
http://event.bioenergie.de/. (ufop)