Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
08.09.2010 | 18:00 | Windenergie  

Wachstumsbranche Windenergie in Zahlen

Berlin - Die Windkraft soll in Zukunft einen Großteil des deutschen Energiebedarfs abdecken.

Wachstumsbranche Windenergie in Zahlen



Seit Jahren legt die Branche zu und profitiert davon, dass Länder wie China angesichts des absehbaren Endes von Kohle und Öl sowie aus Klimaschutzgründen zunehmend auf Strom aus Windkraft setzen. Ein Überblick über die Situation in Deutschland nach Zahlen des Bundesverbandes Windenergie für das Jahr 2009:

  • Umsatz der Windenergieanlagenhersteller: 6,4 Milliarden Euro
  • Anteil der Hersteller am weltweiten Umsatz: 17,5 Prozent
  • Investitionen in Windenergieanlagen: 2,1 Milliarden Euro
  • Exportquote der Anlagenhersteller aus Deutschland: 75 Prozent - Arbeitsplätze in der Windbranche: 100.000
  • Gesamte Windenergie-Kapazität in Deutschland Ende Juni 2010: 26.386 Megawatt (MW), davon Niedersachsen 6.559 MW, Brandenburg 4.260 MW, Sachsen-Anhalt 3402 MW, Schleswig-Holstein 2937 MW und Nordrhein-Westfalen 2894 MW. (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Baywa r.e. baut schwimmenden Windpark an französischer Atlantikküste

 EnBW startet mit Bau von XXL-Windpark in Nordsee

 Siemens Energy erhöht Prognose und startet Sanierungsplan für Gamesa

 Baywa in der Krise - Ökostromgeschäft läuft schlecht

 Zahl der Windrad-Genehmigungen in MV im Jahr 2023 gestiegen

  Kommentierte Artikel

 Kein kräftiger Aufschwung in Sicht - Wirtschaftsweise für Pkw-Maut

 Schutz vor Vogelfraß durch Vergrämung?

 Globale Rekord-Weizenernte erwartet

 Immer mehr Tierarten sorgen in Thüringen für Ärger

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 Frankreichs Staatsrat schränkt Vogeljagd weiter ein

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig