Dazu wurden in den vergangenen Tagen rund 300.000 Glasaale in das Salzhaff und im Peenestrom ausgesetzt, teilte das Landesamt für Fischerei am Dienstag in Rostock mit. Die Tiere sind durchsichtig und nur wenige Zentimeter groß.
Um den etwa sieben bis acht Jahre dauernden Lebensabschnitt in deutschen Gewässern verfolgen zu können, wurden sie mit einem Spezialfarbstoff markiert, der sich in den Knochen ablagert.
Erste Antworten erwarten die Forscher jedoch erst frühestens nach sieben Jahren. Dann sind die Aale groß genug, um in den Fängen der Berufsfischerei zu erscheinen. (dpa/mv)
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