Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
11.07.2012 | 09:32 | Aquakulturbetriebe 

Brandenburgs Aquakulturen bringen 1.100 Tonnen Speisefisch

Potsdam - Als eines der gewässerreichsten Bundesländer macht Brandenburg auch seinem Ruf als Fisch-Lieferant alle Ehre

Karpfen
(c) proplanta
Im vergangenen Jahr kamen aus seinen 48 Aquakulturbetrieben 1.122 Tonnen Speisefisch.

Knapp 60 Prozent (663 Tonnen) davon waren Karpfen, gefolgt von Regenbogenforelle (299 Tonnen, 27 Prozent), Lachsforelle (55 Tonnen) und Bachsaibling (28 Tonnen).

Von weniger Gewicht waren etwa Zander, Hecht, Schlei und Europäischer Aal, wie das Statistikamt am Dienstag in Potsdam mitteilte. Beim Karpfen lagen im bundesweiten Vergleich nur Bayern und Sachsen mit je 1.800 Tonnen vor der Mark. (dpa/bb)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Auf der Jagd nach dem Problemhecht: Angler mit Raubfischen am Haken

  Kommentierte Artikel

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung