Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
04.03.2023 | 07:48 | Wetterrückblick Winter 2022/23 

Österreich: Wetterrückblick Winter 2022/23 - Mild und niederschlagsarm

Wien - Im Tiefland sechstwärmster Winter der Messgeschichte, auf den Bergen Platz 12. Im Großteil Österreichs relativ wenig Schnee.

Winterwetter in Österreich
Sehr milder Winter. (c) proplanta
In der vorläufigen Klimabilanz liegt der Winter 2022/23 im Tiefland Österreichs um 1,6 Grad über dem Mittel der Klimaperiode 1991 bis 2020, auf den Bergen um 1,2 Grad", sagt Alexander Orlik, Klimatologe an der GeoSphere Austria, „das ergibt im Tiefland Österreichs Platz 6 in der Reihe der wärmsten Winter der 256-jährigen Messgeschichte und auf den Bergen Platz 12 in der 172-jährigen Gebirgsmessreihe."

Im Vergleich zur Klimaperiode 1961-1990, die von der Klimaerwärmung noch nicht so stark betroffen war, lag der Winter 2022/23 im Tiefland um 2,8 Grad über dem Mittel und auf den Bergen um 2,3 Grad.

Einzelne Wärmerekorde



Der Winter 2022/23 brachte wenige sehr kalte Wetterlagen und einige Phasen mit Höchstwerten um 20 Grad. Am 1. Jänner 2023 erreichten 22 Wetterstationen der GeoSphere-Austria neue Wärmerekorde für Jänner. Am 18. Februar 2023 gab es in Innsbruck mit 21,7 Grad einen neuen Februarrekord für Tirol.

Die höchste Temperatur im Winter 2022/23 war 22,1 Grad in Güssing (B) am 21. Februar 2023. Die tiefste Temperatur unter 1.000 Meter Seehöhe wurde mit -24,7 Grad am 7. Februar 2023 in Schwarzau im Freiwald (N) gemessen, gefolgt von -19,9 Grad am 13. Dezember 2022 in Radstadt (S).

Unterschiedliche Verteilung des Niederschlags



In der österreichweiten Auswertung lag die Niederschlagsmenge im Bereich des vieljährigen Durchschnitts. Regional gab es aber große Abweichungen. So war es im Westen Österreichs um 15 bis 60 Prozent trockener als in einem durchschnittlichen Winter. Im Süden sowie stellenweise im Osten brachte dieser Winter hingegen 15 bis 45 Prozent mehr Niederschlag als im vieljährigen Durchschnitt, im Gebiet der Koralpe und der Seetaler Alpen sogar um 45 bis 60 Prozent.

Größtenteils wenig Schnee



Der Winter 2022/23 brachte in Österreichs Lagen unter 1.000 Meter Seehöhe ungefähr 15 bis 60 Prozent weniger Tage mit einer Schneedecke (von mindestens 1 cm Höhe) als in einem durchschnittlichen Winter, im Burgenland um rund 80 Prozent weniger. Oberhalb von 1.000 Meter waren die Abweichungen geringer.

Die Neuschneesumme (Summe der täglichen Neuschneemenge) lag im Winter 2022/23 in den meisten Regionen um ungefähr 15 bis 75 Prozent unter dem vieljährigen Durchschnitt.

Kurzfristig sehr viel Schnee



In den nördlichen Teilen der Obersteiermark lagen die Abweichungen der Neuschneesumme in diesem Winter in einigen Regionen teils nur bei etwa -10 Prozent, weil hier Anfang Februar in kurzer Zeit sehr viel Schnee fiel. In Aflenz zum Beispiel schneite es in 24 Stunden von 1. bis 2. Februar 70 Zentimeter. Das kommt hier statistisch gesehen nur alle 50 Jahre vor.

Der Winter 2022/23 im Detail



Temperatur



Zu Beginn des meteorologischen Winters lag das Temperaturniveau bei leicht überdurchschnittlichen Werten, ehe sich eine intensive aber kurze Phase mit Dauerfrost einstellte. Im letzten Drittel des Dezembers setzte teils starkes Tauwetter ein, das schließlich bis Mitte Jänner anhielt. Am Neujahrstag wurden an 22 GeoSphere-Austria Wetterstationen neue Temperaturrekorde aufgestellt.

Von Mitte Jänner bis Anfang Februar entsprach die Lufttemperatur österreichweit der Jahreszeit. In der ersten Semesterferienwoche erreichten kalte Luftmassen aus Westrussland Mitteleuropa und speziell in den inneralpinen Regionen Niederösterreichs, der Steiermark und Kärntens fiel die Lufttemperatur auf ‑15 bis ‑21 °C. Diese frostigen Verhältnisse dauerten jedoch nicht lange an und ab dem 12. Februar dominierten wieder teils extrem milde Luftmassen das Wettergeschehen in Österreich. In Innsbruck wurde am 18.2. mit 21,7 °C sogar ein neuer Februar-Temperaturrekord für Tirol aufgestellt.

Die letzten Tage des Winters brachten wieder der Jahreszeit entsprechende Temperaturverhältnisse. Dieser Kaltluftvorstoß hatte, gemeinsam mit den beiden vorangegangenen Mitte Dezember und Anfang Februar, nur einen geringen Einfluss auf die gesamte Temperaturbilanz des Winters.

Im Österreichmittel war der Winter um 1,6 °C wärmer als das klimatologische Mittel 1991-2020 bzw. um 2,8 °C wärmer als das Mittel 1961-1990. Damit ist der Winter 2022/2023 der sechstwärmste der vergangenen 256 Jahre. Auf den Bergen lag die Lufttemperatur nicht ganz so weit von den durchschnittlichen Bedingungen entfernt und die Winteranomalien lagen in den Gipfelregionen bei +1,2 bzw. +2,3 °C (Platz 12).

Räumlich verteilen sich die Temperaturabweichungen nicht gleichmäßig. In den höher gelegenen Regionen von Vorarlberg bis Salzburg und Kärnten verlief der Winter, gegenüber dem Mittel 1991-2020, um 1 bis 1,4 °C zu warm.

In den Tallagen Vorarlbergs und Tirols sowie generell im Tennengau und Flachgau, in Oberösterreich, Teilen Niederösterreichs, in Wien, im Mittelburgenland, in der Steiermark und in Unterkärnten war es mit Abweichungen von +1,5 bis +2,0 °C nochmals deutlich wärmer. Außergewöhnlich warm verlief dieser Winter im Wald- und Weinviertel sowie im Nord- und Südburgenland. Hier war es um 2,1 bis 2,5 °C zu warm.

Niederschlag



Im Winter 2022/2023 fiel vor allem in dem von der Trockenheit besonders betroffen Süden und Südosten des Landes wieder ausreichen Niederschlag. Das Niederschlagsplus in Kärnten, in der West- und Südoststeiermark sowie im Südburgenland ist allerdings nur auf einen besonders niederschlagsreichen Jänner zurückzuführen.

Der Februar war hier wieder deutlich zu trocken und auch im Dezember fielen in den genannten Regionen nur durchschnittliche Niederschlagsmengen. In der Gesamtbilanz summierte sich hier im Winter, verglichen mit dem Klimamittel 1991-2020, um 15 bis 45 % mehr Niederschlag, im Bereich der Koralpe und Seetaler Alpen sogar um 45 bis 60 %. Im Weinviertel und im Nordburgenland gab es stellenweise ein Plus von 15 bis 30 %.

Im Westen des Bundesgebietes blieben ergiebige Niederschlagsereignisse im Winter weitgehend aus. In Vorarlberg, Nordtirol und Salzburg fiel um 15 bis 45 % weniger Niederschlag als im vieljährigen Durchschnitt. Im Paznauntal und im Oberen Inntal war es mit Defiziten von 45 bis 60 % nochmals etwa trockener. Um 15 bis 40 % weniger Niederschlag fiel auch im südlichen Niederösterreich, Hochschwabgebiet und im Mittelburgenland.

Weitgehend ausgeglichene Niederschlagsmengen fielen in diesem Winter in Osttirol, Oberkärnten, im Lungau, in Oberösterreich und im Großteil Niederösterreichs sowie teilweise in der Steiermark.

Gemittelt über das gesamte Bundesgebiet fiel im Winter 2022/2023 um 8 % weniger Niederschlag.

Schnee



Aufgrund der stark variierenden Niederschlagsverteilung und der teils deutlich zu hohen Temperaturen, zeigt sich bei den Schneeverhältnissen starke Unterschiede. In Vorarlberg und Nordtirol gab es in Tallagen und Höhenlagen bis 1.000 m Seehöhe rund 60 % weniger Schneedeckentage und um 75 % weniger Neuschnee.

Oberhalb dieser Seehöhe glich sich die Summe der Schneedeckentage immer mehr dem Klimamittel an und lag im Schnitt nur noch etwa 10 % darunter. Die Neuschneesummen waren aber aufgrund des Niederschlagsmangels in diesen Regionen ebenfalls um 30 bis 70 % unterdurchschnittlich.

In Salzburg zeigt sich ein ähnliches Bild. In den Tallagen gab es bei den Schneedeckentagen ein Defizit von 15 bis 50 % und bei der Neuschneesumme von 15 bis 75 %. Oberösterreich verzeichnete aufgrund der hohen Temperaturen ein Minus bei den Schneedeckentagen von 15 bis 65 %. Durch die ausgeglichenen Niederschlagsverhältnisse fiel das Defizit der Neuschneesumme mit 20 % im Bundeslandschnitt nur relativ gering aus.

Mit Ausnahme des Waldviertels und der alpinen Regionen gab es in Niederösterreich, genauso wie in Wien, um rund 60 % weniger Tage mit einer Schneedecke. Das Burgenland zeigt mit einem Minus von 85 % bei den Schneedeckentagen und 80 % bei der Neuschneesumme die größten Anomalien Österreichs.

Abgesehen von den tieferen Tallagen Unterkärntens, wo die Schneedeckentage und Neuschneesummen um rund 75 % hinter dem Normalwert zurückliegen, entsprachen die Schneeverhältnisse in Osttirol und Kärnten weitgehend dem klimatologisch Mittel. In der Ost- und Südoststeiermark zeigte sich ein ähnlich schneearmes Bild wie im Burgenland. In den alpinen Regionen der Steiermark lag die Anzahl der Schneedeckentage um 30 % und die Neuschneesummen um 10 % unter dem Klimamittel der Jahre 1991-2020.

Sonne



Gemittelt über die gesamte Fläche Österreichs schien die Sonne im Winter rund 195 Stunden. Das entspricht einem Minus zum Mittel 1991-2020 von 8 % und einer Platzierung im Mittelfeld der knapp 100-jährigen Sonnenscheinmessreihe Österreichs. Damit war es der sonnenärmste Winter seit 2017, der um 17 % weniger Sonnenschein brachte. Trüb war es vor allem im Dezember und Jänner, die um 17 bzw. 35 % weniger Sonnenschein brachten. Im Februar war es mit einem Plus von 16 % relativ sonnig.

Im Großteil des Landes lagen die Abweichungen der Sonnenscheindauer zwischen -10 und +10 %. Nur entlang der Nordtiroler Kalkalpen, im Norden Salzburgs, im Salzkammergut sowie in Teilen des Mühlviertel, im Wald- und Weinviertel und im niederösterreichisch-steirischen Grenzgebiet gab es Defizite zwischen 10 und 30 %.

Winter 2022/23: Übersicht Bundesländer



Vorarlberg

Niederschlagsabweichung -32 %
Temperaturabweichung +1.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -11 %
Temperaturhöchstwert Bludenz (571 m) 18.9 °C am 2.1.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Lech (1.442 m) -19.6 °C am 8.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Schoppernau (839 m) -14.8 °C am 9.2.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Bregenz (424 m) 3.3 °C, Abw. +1.5 °C
höchste Sonnenscheindauer Feldkirch (438 m) 244 h, Abw. -7 %

Tirol

Niederschlagsabweichung Nordtirol -40 %, Osttirol -13 %
Temperaturabweichung +1.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -6 %
Temperaturhöchstwert Innsbruck-Uni. (578 m) 21.7 °C am 18.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3.437 m) -24.9 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Kössen (588 m) -17.0 °C am 13.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Innsbruck-Uni. (578 m) 2.0 °C, Abw. +1.5 °C
höchste Sonnenscheindauer Brunnenkogel (3.437 m) 403 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung -20 %
Temperaturabweichung +1.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -8 %
Temperaturhöchstwert Mattsee (502 m) 18.0 °C am 31.12.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Sonnblick (3.109 m) -23.1 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Radstadt (835 m) -19.9 °C am 13.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Salzburg/Freis. (419 m) 2.5 °C, Abw. +1.9 °C
höchste Sonnenscheindauer Sonnblick (3.109 m) 372 h, Abw. -1 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung -2 %
Temperaturabweichung +1.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -7 %
Temperaturhöchstwert Aspach (427 m) 18.3 °C am 31.12.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Dachstein-Gletscher (2.520 m) -20.9 °C am 7.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Freistadt (539 m) -18.7 °C am 18.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Linz (262 m) 2.8 °C, Abw. +1.8 °C
höchste Sonnenscheindauer Feuerkogel (1.618 m) 251 h, Abw. -19 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung -5 %
Temperaturabweichung +2.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -8 %
Temperaturhöchstwert Puchberg (583 m) 19.7 °C am 1.1.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Rax/Seilbahn (1.547 m) -14.0 °C am 8.2.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m Kernhof-St.Aegyd (678 m) -17.7 °C am 13.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Gumpoldskirchen (212 m) 3.4 °C, Abw. +2.0 °C
höchste Sonnenscheindauer Mönichkirchen (991 m) 283 h, Abw. -15 %

Wien

Niederschlagsabweichung 3 %
Temperaturabweichung +2.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -19%
Temperaturhöchstwert Donaufeld (160 m) 17.7 °C am 18.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel) Wien-Jubiläumsw. (450 m) -9.2 °C am 7.2.
Temperaturtiefstwert Wien-Mariabrunn (225 m) -11.3 °C am 13.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Wien-Innere Stadt (177 m) 4.6 °C, Abw. +2.0 °C
höchste Sonnenscheindauer Wien-Jubiläumsw. (450 m) 192 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung -3 %
Temperaturabweichung +2.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -12 %
Temperaturhöchstwert Güssing (215 m) 22.1 °C am 21.2.
Temperaturtiefstwert Kroisegg (444 m) -10.8 °C am 7.2.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Eisenstadt (184 m) 3.3 °C, Abw. +2.2 °C
höchste Sonnenscheindauer Wörterberg (404 m) 284 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung 4 %
Temperaturabweichung +1.6 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -6 %
Temperaturhöchstwert Graz-Strassgang (357 m) 21.0 °C am 21.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Stolzalpe (1.291 m) -15.3 °C am 13.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Mariazell (864 m) -18.7 °C am 8.2.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Graz Uni. (367 m) 2.6 °C, Abw. +1.9 °C
höchste Sonnenscheindauer Stolzalpe (1.291 m) 347 h, Abw. -6 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung 16 %
Temperaturabweichung +1.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -4%
Temperaturhöchstwert Obervellach (688 m) 17.9 °C am 21.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Villacher Alpe (2.117 m) -17.0 °C am 9.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Hermagor (562 m) -18.1 °C am 13.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Villach (493 m) 0.6 °C, Abw. +1.5 °C
höchste Sonnenscheindauer Villacher Alpe (2.117 m) 402 h, Abw. -10 %

Wetterrückblick


> Zum Wetterrückblick für Österreich

Wetteraussichten


> Zur aktuellen Profi-Wetterprognose für Österreich
geosphere-at
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Österreich: Wetterrückblick April 2024 - Auf Rekordwärme folgte Spätwinter

 Österreich: Wetterrückblick März 2024 - Im Tiefland so warm wie noch nie

 Österreich: Wetterrückblick Winter 2024 - Einer der zwei wärmsten Winter der Messgeschichte

 Österreich: Wetterrückblick Februar 2024 - Wärmster jemals gemessener Februar

 Österreich Wetterrückblick Januar 2024 - mild, sonnig und meist wenig Neuschnee

  Kommentierte Artikel

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 Frankreichs Staatsrat schränkt Vogeljagd weiter ein

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss