Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
06.07.2010 | 12:43 | Trockenheit und Hitze  

Bauern: Regen hilft nur wenig

Potsdam - Der teils ergiebige Regen in der Nacht zum Dienstag hat der von Trockenheit geplagten märkischen Landwirtschaft nicht richtig geholfen.

Weizenähren
(c) proplanta
«Man kann noch nicht von einer Trendwende sprechen», sagt Holger Brantsch vom Landesbauernverband am Dienstag in Potsdam. Der Regen habe dem Mais und den Grünflächen gut getan. Wo aber das Korn bereits vertrocknet ist, konnte auch der Regen nicht mehr helfen, meinte Brantsch. Während im Norden der Boden noch recht gut Wasser halte, sei der Süden sehr trocken. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes hat es im Nordwesten bis zu 20 Liter auf den Quadratmeter gegeben, im Süden seien es 8 bis 16 Liter gewesen. (dpa/bb)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Weniger Anbaufläche für Wintergetreide

 Klimawandel bedroht zunehmend Gesundheit

 Höchste Waldbrandgefahr in ganz Brandenburg - Wind besonders tückisch

 Grundwassersituation ist so entspannt wie seit sechs Jahren nicht mehr

 Höchste Waldbrandgefahrenstufe in Teilen Mecklenburg-Vorpommerns

  Kommentierte Artikel

 Kein kräftiger Aufschwung in Sicht - Wirtschaftsweise für Pkw-Maut

 Schutz vor Vogelfraß durch Vergrämung?

 Globale Rekord-Weizenernte erwartet

 Immer mehr Tierarten sorgen in Thüringen für Ärger

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 Frankreichs Staatsrat schränkt Vogeljagd weiter ein

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig