Dies sichert bis in die Sommermonate hinein eine volle Warenverfügbarkeit aus einheimischer Produktion. Konsumfreundliche Preise begünstigen den Absatz, wobei allein im Februar rekordverdächtige 61.500 Tonnen räumten. Der russische Markt spielt zurzeit kaum eine Rolle. Der größte Bestand lagert derzeit im Norden (Niederlebe) mit rund 80.000 Tonnen Äpfel. Im Süden mit Schwerpunkt
Bodensee sind noch 72.000 Tonnen Äpfel verfügbar. Die Erzeugerorganisationen in den neuen Bundesländern können noch auf beachtliche 41.000 Tonnen zurückgreifen. (
ZMP)