(c) proplanta «Einige Hundert Kilogramm Riesling-Trauben in bester Lage, dem Radebeuler Goldenen Wagen», sagte Karl Friedrich Aust der Deutschen Presse-Agentur.
Auf vier langen Rebzeilen hatte der Weinbauer die Trauben hängen lassen, um daraus die begehrte Rarität zu keltern. Den wirtschaftlichen Schaden beziffert Aust auf 5.000 bis 7.000 Euro.
Immer wieder haben Winzer in Sachsen Probleme mit räuberischen Tieren - vor allem mit dem Waschbär. Auch wenn sich in der Summe die wirtschaftlichen Schäden in Grenzen halten - für den einzelnen Winzer ist der Verlust der Trauben bitter, so der Vorsitzende des Weinbauverbandes Sachsen, Christoph Reiner.
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