Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) veröffentlichte am Donnerstag im Internet die entsprechenden Daten. Das Landwirtschaftsministerium habe sie zur Verfügung gestellt, teilte der
BUND Schleswig-Holstein mit. Vorausgegangen sei ein Rechtsstreit, in dem der BUND auf die Herausgabe der Daten geklagt hätte - mit Erfolg. 2007 waren rund 300 Hektar Fläche versehentlich ausgesät worden. Gen-Raps ist EU-weit verboten. (dpa/lno)