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04.08.2010 | 12:15 | Feldgemüsebau 

Frisches aus dem «Gemüsegarten Berlins»

Golzow - Das brandenburgische Oderbruch gilt traditionell als «Gemüsegarten Berlins».

Gemüseanbau
(c) proplanta
Das einstige Sumpfgebiet ist vor rund 250 Jahren auf Veranlassung von Preußenkönig Friedrich II. trockengelegt worden. Bewirtschaftet wird es heutzutage unter anderem von der Golzow GmbH, dem größten Betrieb der Region. 130 Mitarbeiter plus Saisonkräfte beliefern die Hauptstadt mit grünen und bunten Salaten, Kohlrabi, Blumenkohl, Gurke, Tomate und Paprika, sagte Geschäftsführer Manfred Großkopf. In Brandenburg gibt es nach Angaben des Landesverbandes Gartenbau etwa 60 Betriebe, die Gemüse anbauen. Sie bearbeiten insgesamt rund 6.000 Hektar. (dpa/bb) ­
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