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26.05.2011 | 14:51 | Anzeige 

PRP-Pflanzen überstehen Trockenperiode wesentlich besser - Einsatz von PRP stärkt die Pflanzen auf natürliche Weise

Köln - Das im Verlauf des Frühjahrs angesammelte Niederschlagsdefizit ist in den meisten Regionen Deutschlands beträchtlich. Vor allem Kulturen mit einer bisher schon hohen Wasserverdunstung (Raps, Wintergetreide) leiden unter der Trockenheit.

Weizenpflanzen
Weizenpflanzen am 5.4.2011. Links Wurzeln nach Behandlung der Vorkultur Silomais mit 200 kg/ha PRP SOL (April 2010) (c) PRP
Weniger beeinträchtigt sind die frisch aufgelaufenen Sommerungen wie Rüben, Mais, Sonnenblumen, Sojabohnen. Sie hatten optimale Saatbedingungen und können mit ihren Wurzeln gut den noch vorhandenen Wasservorräten in tieferen Schichten des Bodens folgen. Das Schaubild zeigt, dass durch die Behandlung mit PRP EBV im Trockenjahr 2003 beträchtliche Mehrerträge (ca. 12 t/ha Rüben) erzielt wurden.


Zuckerrübenversuche REDEBEL mit PRP EBV (Bild: PRP)Bild vergrößern
Zuckerrübenversuche REDEBEL mit PRP EBV (Bild: PRP)

Dieses Ertragspotential kann man vor allem bei Rüben, Mais und Leguminosen aktuell noch nutzen!

PRP-Kunden, die bereits mehrjährig PRP SOL angewendet und ihre Bestände mindestens 1 x mit PRP EBV behandelt haben, können sich relativ entspannt zurücklehnen. Sie haben alles richtig gemacht. Die Wurzeln ihrer Raps- und Wintergetreidebestände machen jetzt den Unterschied in der Wasserversorgung aus. Durch die tiefer reichenden Hauptwurzeln (über 2 m möglich!) wird die reichlich vorhandene Winterfeuchte noch genutzt. Zudem nehmen die vermehrt vorhandenen Feinwurzeln das Wasser, das in den Feinporen des Bodens gespeichert ist, besser auf. Das ist der Grund, dass im Zuckerrübenversuche REDEBEL mit PRP EBV direkten Vergleich mit anderen Düngerverfahren der Boden durch die Anwendung von PRP SOL oder PRP EBV noch trockener erscheint. Die Pflanzen haben einfach schon mehr Wasser aufgenommen und für ihren Stoffwechsel genutzt.

Weizenpflanzen am 5.4.2011. Links Wurzeln nach Behandlung der Vorkultur Silomais mit 200 kg/ha PRP SOL (April 2010) (Foto: PRP)Bild vergrößern
Weizenpflanzen am 5.4.2011. Links Wurzeln nach Behandlung der Vorkultur Silomais mit 200 kg/ha PRP SOL (April 2010) (Foto: PRP)

Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne die PRP-Mitarbeiter zur Verfügung.

Kontakt PRP Technologies Deutschland:
Helge Jakubowski
Richmodstrasse 6
50667 Köln
hjakubowski@prp-technologies.de
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