Insgesamt dürften hierzulande rund 53,3 Millionen Tiere aus in- und ausländischer Herkunft an den Haken gekommen sein, 6,4 Prozent mehr als 2006. Zusätzlich zum größeren inländischen Angebot wurden deutlich mehr Schlachttiere aus anderen EU-Ländern geliefert, vor allem aus den Niederlanden und Dänemark.
Die Rentabilität der Schweineproduktion war allerdings durch den starken Anstieg der Futterpreise bei gleichzeitig unterdurchschnittlichen Erlösen nicht mehr gegeben. Der Jahresdurchschnittspreis für Schlachtschweine aller Klassen dürfte mit 1,32 Euro je Kilogramm um zehn Prozent niedriger gewesen sein als im Vorjahr. (ZMP)