Innerhalb eines Umkreises von einem Kilometer um den Fundort in der Stadt Regen seien alle 50 amtlich bekannten
Bienenvölker auf die Amerikanische
Faulbrut untersucht worden, teilte das Landratsamt am Donnerstag mit.
Die Ergebnisse lägen voraussichtlich in ein bis zwei Wochen vor, dann werde über das weitere Vorgehen entschieden. Der für Bienenvölker hochansteckende und tödliche Keim ist für Menschen ungefährlich. Imker müssen Verdachtsfälle dennoch den Veterinärämtern mitteilen.