Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
08.07.2010 | 13:08 | Imkerei  

Es gibt weniger Honig in Nordrhein-Westfalen

Münster - In diesem Frühsommer gibt es in Nordrhein-Westfalen weniger Honig als sonst.

Es gibt weniger Honig
Das sei eine Spätfolge vom kalten Frühjahr, berichtete die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in Münster. Zur ersten Honigernte, der sogenannten Frühtracht, haben die Bienen in NRW im Durchschnitt etwa 18 Kilo je Volk zusammengetragen. Das liegt rund zehn Prozent unter dem langjährigen Mittelwert. «Vor allem vom Raps haben die Imker eine höhere Ernte erwartet», berichtete ein Sprecher. Zurzeit wird der Sommerhonig geerntet. Was der Sommer mit Robinie, Linde, Klee, Brombeeren und Himbeeren gebracht hat, muss noch ermittelt werden. (dpa/lnw)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 EU beschließt Frühstücksrichtlinien: Herkunft von Honig aufs Etikett

 Bienenseuche auch in Rosenheim festgestellt

 Faulbrut bei Bienen - München richtet Sperrzone ein

 Herkunft kommt auf Honiggläser

 Berufsimker kämpfen mit schwieriger Marktlage

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger