«Wir erwarten zwar Verluste zwischen 15 und 20 Prozent», sagte der Biologe Christoph Otten vom Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Dies sei aber etwas weniger, als in einem durchschnittlichen Winter
Hauptgrund für das
Bienensterben ist nach wie vor die Varroa-Milbe. Der Parasit ist laut Otten ein Dauerproblem. Zwar sei der Befall derzeit nicht so schlimm - «aber man kann auf gar keinen Fall Entwarnung geben». (dpa)