Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
14.01.2013 | 14:03 | Schafhaltung 

Immer weniger Schäfer in Baden-Württemberg

Stuttgart - Im Südwesten gibt es immer weniger Schafe und Lämmer. Schuld daran ist jedoch nicht etwa das gefährliche Schmallenberg-Virus, sondern die rückläufige Zahl an Schäfern.

Schafhaltung
(c) proplanta
Schuld daran ist jedoch nicht etwa das gefährliche Schmallenberg-Virus, sondern die rückläufige Zahl an Schäfern.

In den vergangenen zehn Jahren sei die Zahl der Schafhalter und Schafe im Land um 28 Prozent zurückgegangen, berichtete das Agrarministerium auf eine CDU-Landtagsanfrage. Demnach haben sich die Bestände allein von Mai 2010 bis November 2011 um 11 Prozent vermindert - von 248.650 auf 221.300 Schafe.

Die Zahl der Mutterschafe ging im selben Zeitraum von 170.500 auf 155.000 zurück. Dem Ministerium zufolge verteilen sich drei Viertel des Bestandes auf nur noch rund 400 Betriebe. (dpa/lsw)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Gleich zwei Wolfsangriffe in einer Nacht

 Auf in luftige Höhen - Der Bergsommer steht bevor

 Erneuter Wolfsangriff in Mecklenburg-Vorpommern?

 Lammfleisch bleibt beliebt

 Gute Preise für Lammfleisch im Ostergeschäft

  Kommentierte Artikel

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte