Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
19.06.2021 | 13:01 | Hitzewelle im Juni 

Meteorologen warnen vor extremer Wärmebelastung und Waldbrandgefahr - 36,2 Grad am Freitag erreicht

Offenbach / Berlin - Starke bis extreme Wärmebelastung und eine erhöhte Waldbrandgefahr sieht der Deutsche Wetterdienst (DWD) dieser Tage für große Teile Deutschlands. Zudem müssen sich die Menschen auf Unwetter einstellen, wie der DWD mit Sitz in Offenbach am Samstag mitteilte.

Wärmebelastung
(c) proplanta
In der Nacht zum Sonntag breitet sich demnach bis Mitternacht im Westen und Nordwesten ein größeres Gewittergebiet mit erhöhter Unwettergefahr aus.

s kann staffelartige Gewitter mit schwerem Sturm oder orkanartigen Böen geben, die bis zu 100 Stundenkilometern erreichen. Binnen kurzer Zeit kann es zwischen 25 und 40 Liter pro Quadratmeter regnen. Die Meteorologen rechnen zudem mit größerem Hagel. Die Tiefstwerte liegen in der Nacht bei 22 bis 15 Grad, im Nordwesten bei 15 bis 12 Grad.

Auch am Sonntag müssen sich die Menschen auf Unwetter einstellen. Am Nachmittag kann es zunehmend schwere Gewitter mit heftigem Starkregen, großem Hagel und eventuell Orkanböen geben.

Im Nordwesten sowie zwischen Vorpommern und Ostsachsen ist die Gewittergefahr laut DWD geringer. Es wird schwülheiß bei Höchstwerten von 27 bis 37 Grad, an der Nordseeküste etwas kühler.
dpa
zurück
Seite:123
weiter
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Waldbrand in Königsberg: Feuerwehreinsatz erfolgreich beendet

 Steigende Waldbrandgefahr im Norden

 Waldbrand unter Kontrolle

 Hohe Waldbrandgefahr in ganz Brandenburg

 Wegen Waldbrandgefahr - Beobachtungsflüge in Niederbayern

  Kommentierte Artikel

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa