Starker Regen im Bezirk Miyi in der Provinz Sichuan hatte am Sonntagabend das Unglück ausgelöst, wie staatliche Medien am Montag berichteten. Beamte seien in die bergige Region gereist, um das Ausmaß und die Folgen der
Unwetter abzuschätzen. Bei einem Erdrutsch im Bezirk Kangding waren am vergangenen Donnerstag vier Menschen ums Leben gekommen, 53 sind noch verschollen. In der Provinz Hunan starben bei Unwettern seit Freitag mindestens 16 Menschen, meldete die halbamtliche Agentur China News Service. Überflutungen und
Erdrutsche haben in diesem Sommer bereits etwa 300 Menschen in China das Leben gekostet. (dpa)