«Vielmehr wird die tägliche Schaukel zwischen leichtem Tauwetter am Tage und Frost mit frischer Glätte in der Nacht unser meteorologisches Brot werden», sagte Christoph Hartmann vom Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach am Sonntag in einer Mitteilung. Am Rosenmontag schneit es nach der DWD-Prognose im Westen und Norden zeitweise bei Temperaturen zwischen minus fünf und null Grad.
In der Nacht zum Dienstag sinkt das Thermometer auf bis zu minus 13 Grad im Osten. Tagsüber scheint meist die Sonne, nur im Nordwesten ziehen weiterhin dichtere Wolken ins Land. Die Höchstwerte liegen zwischen minus vier und plus ein Grad. In der Nacht zum Aschermittwoch kann es bis zu minus 15 Grad kalt werden. Im Tagesverlauf ziehen von Westen her Wolken ins Land, die am Abend im Südwesten Regen und Schnee bringen. Im Osten bleibt es bei minus sechs Grad frostig, im Westen werden bis zu plus vier Grad erreicht. Die Schneedecke wird nach Einschätzung des
DWD bis zum meteorologischen Frühlingsbeginn am 1. März in den Niederungen weitgehend verschwunden sein. (dpa)