In dem südlichen Bundesland wurden außerdem Straßen von Muren verschüttet, berichteten die Behörden am Sonntag. Zudem gab es
Starkregen, der in den kommenden Tagen zu einem historischen Hochwasser führen könne, erklärte die Kärntner Landesregierung nach einer Krisensitzung in Klagenfurt.
Seit Samstag fielen in der Region an mehreren Orten mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter, am Plöckenpass waren es bis Sonntagnachmittag sogar knapp 370 Liter. Um die Schäden möglichst gering zu halten, wurde vorsorglich Wasser aus Stauseen abgelassen. Einsatzkräfte rückten mit Sandsäcken aus.