Eine Mitarbeiterin des Wolfsbüros war vor Ort und hat den Transport des ausgewachsenen männlichen Tieres zum
Leibniz-Institut für Zoo und Wildtierforschung (IZW) in Berlin organisiert, dort finden die weiteren Untersuchungen statt.
Dies ist das übliche Verfahren im Rahmen des bundesweiten Totfund-Monitorings. Aussagen zu der Herkunft des Tieres können erst nach einer DNA-Analyse sicher getroffen werden. Über das Ergebnis der weiteren Untersuchungen wird das Wolfsbüro berichten.