der Unbelehrbare schrieb am 02.07.2017 22:33 Uhr | (15) (55) |
Da steht schwarz auf weiß warum der Klimawandel erfunden wurde.
Damit Investoren ordentlich Provit machen.
cource schrieb am 01.07.2017 15:10 Uhr | (31) (22) |
schöne nebelkerze, das problem liegt doch ganz wo anders und zwar: die weltkonjunktur leidet u.a. unter einer stromüberproduktion und schrumpfenden stahl- und konsumgüterproduktion, jetzt versucht man verzweifelt dem unbedarften schinder einzureden, dass wir noch mehr alternativen strom brauchen, nur um einen grund zu haben um noch mehr rohstoffe/fiktives geld/steuern für die konjunktur verballern zu können----schinder wacht endlich auf, ihr habt schon genug geschindert, es wird nur noch wegen der konjunktur geschindert ohne jeglichen bedarf, nur damit die systemprofiteure nach wie vor ihren reibach machen können
agricola pro agricolas schrieb am 01.07.2017 12:41 Uhr | (46) (10) |
Wessen Interessen werden wieder einmal äußerst feinsinnig, jedoch glasklar in obiger Darstellung unter das gemeine Volk gestreut!? Ausgerechnet einer der größten DAX-Konzerne, der sich krankhaft Gewinnmaximierungsalternativen sichern möchte, insbesondere im Hinblick auf die Langfristigkeit eines solchen Ansinnens, ist im weltweiten Haifischbecken auf der Suche...
Warum wird die BRD dabei lobend herausgestellt!? - Nun ja, die Infrastruktur der Stromverteilung innerhalb unseres Landes bleibt weiterhin von zentraler Stelle gesteuert. Das Abgreifmodell unserer Oligarchen ist damit absolut safe: DER FLASCHENHALS BLEIBT ZEMENTIERT!
Bestes Beispiel ist u.a. die geplante Südlinktrasse. Investoren gehen damit keinerlei Risiken ein bei gesichert äußerst attraktiven, höchst ansehnlichen Gewinnmargen. Staatlich abgesegnet greift man begierig mit beiden Händen hemmungslos in die Taschen aller Stromkonsumenten.
Offshore-Windparks: Wer kann sich eine derart gigantische kapitalfressende Investitionsstrategie überhaupt erlauben!? Sinnhaftigkeit des Tuns?
Die derzeitigen Ausschreibungen für Windenergie- und Solaranlagen bieten den kleinen Leuten, dem kleinen Bäuerlein, welche Chancen!?
Eine Energiewende wird SO allerdings unbezahlbar bleiben. - Es MUSS deshalb schleunigst eine Demokratisierung der Energieversorgung erfolgen!!!
Bestes Negativ-Vorzeigebeispiel leistet der aufmerksame Blick nach Spanien: Die dortige Solarstromproduktion wird systematisch seitens des Staates ins Abseits katapultiert, damit lukrative Aufsichtsratsposten bei den großen Energieproduzenten gesichert bleiben.
Ist Spanien ein Einzelfall!?
Der kleine deutsche Häuslebauer, der Solarstrom auf dem eigenen Hausdach erzeugt, soll an den Vater Staat eine Energiesteuer entrichten. Die absolute Krönung dabei ist, dass selbige Steuer auch noch mit dem gesetzlich gültigen Umsatzsteuersatz belegt wird, landläufig besser bekannt als „Mehrwertsteuer“. Steuer auf die Steuer - Staatswucher in höchster Perfektion!!!
Mir ist keine Form von alternativen Treibstoffen bekannt, wo in ähnlicher Art und Weise korrumpiert wurde, wie bei unserem Treibstoff vom Acker. Dieses dereinst zart sprießende Pflänzlein wurde den deutschen/europäischen Bauern sofort wieder genommen. WARUM!? - DIESEL-GATE deckt nunmehr allerdings gnaden-, vor allen Dingen mittlerweile nach und nach lückenlos auf, zu welchen Abgas-Schummeleien man allzu bereitwillig imstande war, ohne jedwede Moral und Ethik unter der allzeit schützenden Hand mächtiger grauer Eminenzen in den jeweiligen Hinterzimmern.
Am heutigen Tage wird ein großer Europäer beigesetzt, der den deutschen/europäischen Bürger unter der Schirmherrschaft einer sozialen Marktwirtschaft positioniert sehen wollte.
Die Produktion von Strom kostet laut Strombörsennotierungen aktuell zwischen 3-4 Cent, beim Verbraucher greift man bis zu 30 Cent ab. - DAS ist Marktwirtschaft, werte Mitbürger!(?)