Kostenloser Service für abgeräumte Bäume in den Gemeinden und BezirkenWien - Wenn unter dem Christbaum nur mehr Nadeln statt Geschenken liegen, ist es an der Zeit über eine umweltgerechte Entsorgung nachzudenken. |
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„Christbäume erfreuen uns nicht nur in der
Weihnachtszeit, sondern haben auch danach einen besonderen Mehrwert für uns und
unsere Umwelt. Sie können zu Hackgut verarbeitet oder in Biomassekraftwerken in
saubere Energie umgewandelt werden. Dafür ist es erforderlich, den ausgedienten
Christbaum in eine der Sammelstellen zu bringen, die in fast allen Gemeinden
bzw. Bezirken kostenlos angeboten werden. Christbäume sollten auf keinen Fall
im Hausmüll landen“, appelliert Landwirtschafts- und Umweltminister Niki
Berlakovich an alle Österreicherinnen und Österreicher für eine umweltgerechte
Christbaumsentsorgung.
Die zuständigen österreichischen Gemeinden und Bezirke informieren über die umweltgerechte
Entsorgung der Weihnachtsbäume. Auch am eigenen Komposthaufen oder in der
Biotonne kann der Christbaum umweltgerecht entsorgt und zu wertvollem Humus
werden. Dafür müssen die Bäume allerdings selbst zerkleinert werden. Nach
entsprechender Trocknung kann man den Baum auch im eigenen Haushalt verbrennen.
„Es ist jedoch unbedingt notwendig, den Baum von Schmuck, Lametta und Haken zu
befreien. Das gilt auch, wenn man den Baum zu einer Sammelstelle bringt, denn
nur so ist eine umweltgerechte Verarbeitung garantiert. Die Österreicherinnen
und Österreicher können also nicht nur beim Kauf eines heimischen Christbaums,
sondern auch bei seiner umweltfreundlichen Entsorgung aktiv zum Umwelt- und
Klimaschutz beitragen“, so der Minister abschließend. (BMLFUW)
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