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Die Unternehmen, die bereits gemeinsam Rohstoffe einkaufen, stärken ihre Kooperation mit einer neuen Gesellschaft auch im klassischen Agrarhandel sowie bei der Landtechnik.
Dies teilte Agravis-Chef Clemens Große Frie am Dienstag in Hamburg mit. Er sei optimistisch, dass die Kartellbehörden die Pläne genehmigen.
Das Joint Venture kommt auf ein Umsatzvolumen von 400 Millionen Euro, ein Viertel davon entfällt auf die Deutschen. (dpa/lni)