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21.11.2013 | 06:44 | Traktorenhersteller 

Claas liefert 20.000sten Traktor aus

Harsewinkel / Hannover - Seit 10 Jahren baut Claas Traktoren. Nun wurde in Deutschland der 20.000sten Traktor, ein Arion 540 Cebis mit 114/155 kW/PS (nach ECE R 120) Maximalleistung, an seinen künftigen Besitzer übergeben.

Übergabe des 20.000. Claas Traktors
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Übergabe des 20.000. Claas Traktors (c) claas
Die Übergabe erfolgte im Rahmen der Agritechnica 2013 in Hannover. Dr. Benjamin Schutte, Verkaufsleiter Traktor der Claas Vertriebsgesellschaft Deutschland, überreichte den Fahrzeugschlüssel an Landwirt Werner Traut (53). Er bewirtschaftet in Südhessen einen Ackerbaubetrieb im Nebenerwerb, der bereits seit drei Generationen im Familienbesitz ist.

Werner Traut setzt seit vielen Jahren auf Claas Traktoren aus dem französischen Le Mans: Er besitzt bereits einen Arion 640 und ist davor zwei Renault Traktoren gefahren. Den 20.000. Arion hat er bei der seit dem 01.10.2012 aktiven Claas Hessen GmbH erworben. Das junge Unternehmen hat mit über 100 verkauften Claas Traktoren in 12 Monaten einen sehr erfolgreichen Start in Hessen hingelegt.

Für den neuen Arion 540 hat sich Landwirt Traut vor allem wegen des komfortablen Gesamtpaketes aus großvolumiger Fünf-Pfosten-Kabine mit guter Rundumsicht und Vier-Punkt-Federung, der verstellbaren Lenksäule und neuer Armlehne mit integriertem CMOTION Multifunktionshebel und CEBIS Terminal in der CEBIS Version (CEBIS - Claas elektronisches Bordinformationssystem) entschieden. „Das Gesamtpaket passt einfach“, begründet Werner Traut seine Entscheidung für den ARION 540 CEBIS.

Mit sieben Modellen deckt der Arion 500/600 den Leistungsbereich zwischen 140 und 184 PS (nach ECE R 120) ab. Verbaut sind DPS-Motoren einer neuen Generation. In der 500er Baureihe sitzen 4,5 l Vierzylinder-Aggregate und in der 600er Baureihe 6,8 l Sechszylinder-Aggregate, alle mit 4-Ventil-Technik, Commonrail-Einspritzung, Turbolader mit variabler Geometrie und Ladeluftkühlung unter der Motorhaube. Das DPF-System zur Abgasnachbehandlung ist voll in das Fahrzeugkonzept integriert und so unter der Motorhaube verbaut, dass es für den Fahrer zu keiner Sichtfeldeinschränkung kommt. (claas)
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