(c) proplanta Es bringe keine Vorteile, das nordamerikanische Getränke- vom Snack-Geschäft zu trennen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in Purchase (Bundesstaat New York). Ein Investor hatte dies gefordert.
PepsiCo stellt neben Softdrinks (Pepsi, Mirinda), Fruchtsäften (Punica) und Eistee (Lipton) auch Frühstücksflocken (Quaker Oats) und Chips (Lay's, Doritos) her. In den USA produziert der Konzern zusammen mit der deutschen Großmolkerei Müller Joghurts.
Das Snack-Geschäft hatte sich im vergangenen Jahr jedoch besser entwickelt als die Getränke-Sparte. Insgesamt stieg der Umsatz nur minimal um 1 Prozent auf 66,4 Milliarden Dollar (48,6 Mrd Euro). Auch Rivalen wie Mondelez (Milka, Philadelphia) hatten über schleppende Geschäfte geklagt.
PepsiCo konnte dank Einsparungen den Gewinn jedoch um 9 Prozent auf unterm Strich 6,7 Milliarden Dollar steigern. Coca-Cola legt seine Jahresbilanz in der kommenden Woche vor. (dpa)
|
|