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27.10.2012 | 14:32 | Atomkatastrophe 

Kaum radioaktiv belastete Lebensmittel aus Japan in der EU

Berlin - In den eineinhalb Jahren nach der Atomkatastrophe von Fukushima ist bei japanischen Lebensmitteln für die Länder der Europäischen Union kaum überhöhte Radioaktivität gemessen worden.

Tee
(c) proplanta
Bei der Einfuhr nach Deutschland - vor allem Würzsoßen, Wein und Tee - sei bislang keine übermäßige Belastung bekannt, teilte das Bundesverbraucherministerium am Freitag in Berlin mit. Ein Einzelfall mit zu hohen Messwerten in der EU sei Tee gewesen, der im vergangenen Jahr nach Frankreich importiert werden sollte.

Bei Fisch oder Meeresfrüchten aus dem Pazifik sei jedoch keine Überschreitung der Höchstwerte gemessen worden. Im März 2011 hatten ein Erdbeben und eine Flutwelle einen verheerenden Unfall im Atomkraftwerk Fukushima verursacht. (dpa)
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