Diesen Termin nannte gestern eine Sprecherin der Betreiberfirma Carasana. Grund für die Schließung war der hohe natürliche Arsengehalt des Wassers, der nach den aktuellen Vorgaben des Arzneimittelrechts einer weiteren Einstufung als Heilwasser entgegenstand. Daraufhin wurde Maßnahmen ergriffen, um den natürlichen Arsengehalt des Wassers zu reduzieren. Das Baden-Badener Wasser zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Natrium und Chlorid aus. Die Stadt will ein Drittel der Betriebskosten übernehmen. Diese werden zunächst auf 200.000 Euro im Jahr geschätzt, sollen sich dann aber reduzieren. (dpa/lsw)
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