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20.03.2013 | 19:07 | Eichenprozessionsspinner 

Brandenburg will Hilfe im Kampf gegen Forstschädling

Potsdam - Brandenburg sieht sich im Kampf gegen den sich weiter ausbreitenden  Eichenprozessionsspinner vom Bund allein gelassen.

Eichenprozessionsspinner
(c) Stefan Franz - fotolia.com
Aufgrund bürokratischer Gründe werde der Einsatz des wirksamsten und umweltverträglichsten Mittels Dipel ES gegen den Schädling verhindert, beklagte Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Dienstag in Potsdam.

So dürfe es nur aus der Luft über Waldgebieten gesprüht werden. Es sei grotesk, wenn Alleen und innerstädtische Gebiete ausgeschlossen werden. Er appellierte an die Bundesregierung, eine Notfallzulassung zu geben.

Das Schadinsekt frisst Bäume kahl. Dazu verursachen die feinen Härchen der Raupen starke Reizungen der Haut und Atemwege.  Sechs Brandenburger Landkreise sind bereits befallen. (dpa/bb)
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