Die Nachfrage nach frisch geschlagenen Exemplaren sei groß, erklärte ein Ministeriumssprecher am Samstag. Zum Auftakt habe sich vor dem Forsthaus eine lange Schlange gebildet.
Zahlreiche Forstbezirke im sächsischen Staatswald bieten in den Wochen bis Weihnachten Termine zum Verkauf oder Selbstschlagen an, unter anderem in Böhlen bei Leipzig oder in Kleinröhrsdorf (Landkreis Bautzen).
Jedes Jahr werden etwa 25.000 bis 30.000 Bäume aus dem Sachsenforst verkauft. Die Kosten pro Stück liegen in dieser Saison zwischen 10 und 25 Euro und damit etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
Im Gegensatz zu Weihnachtsbäumen aus weit entfernten Plantagen könnten einheimische Bäume mit einer guten Ökobilanz glänzen, betonte Minister Schmidt. Kurze Transportwege seien umwelt- und klimafreundlich.
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