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07.02.2011 | 05:04 | Jagd 
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Wildbret bringt Thüringen eine Million Euro

Erfurt - Der Verkauf von Wildbret bringt Thüringen jährlich rund eine Million Euro. Diese Zahl nannte das Forstministerium in einer Landtagsantwort zur Jagd im Staatswald.

Wild
Die Führung von Jagdgästen habe im Jagdjahr 2009/10 weitere 700.000 Euro eingebracht. Unentgeltliche Abschüsse seien die Ausnahme, erklärte das Ministerium. Jährlich würden sie knapp 30 Mal zugelassen, vor allem für Forstbedienstete wegen außergewöhnlicher Leistungen oder jahrzehntelanger Verdienste. Etwa ein Drittel entfalle auf «Personen, die vorwiegend auf jagdverbandspolitischem Gebiete wichtige Ehrenämter bereits über einen längeren Zeitraum hinweg wahrnehmen.» (dpa/th)
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Der Waldfreund schrieb am 09.02.2011 18:36 Uhrzustimmen(50) widersprechen(33)
Na prima, da werden die werten Verbandsfunktionäre des Landesjagdverbandes, die in der Landesforstverwaltung durch das Heranzüchten überhöhter Wildbestände für Mindereinnahmen des Landes Thüringen in Millionenhöhe verantwortlich sind, auch noch auf Kosten des Steuerzahlers belohnt. Weiter so. Das ist wieder Wasser auf die Mühlen derjeniger, die die Privatisierung des Staatswaldes fordern. Zudem ist es schon sehr erstaunlich, wie die Landesforstverwaltung vollkommen ungehemmt ihre Unfähigkeit in die Öffentlichkeit trägt. Freundlich grüßt Der Waldfreund
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