Der Anteil der deutlich geschädigten Bäume sei binnen Jahresfrist um zwei Prozentpunkte auf 26 Prozent zurückgegangen, sagte Forstministerin Margit Conrad (
SPD) am Montag in Mainz.
Es könne aber noch keine Entwarnung gegeben werden. Fichten und Buchen geht es geringfügig besser. Eichen dagegen stehen wegen Raupenfraßes und Mehltaubefalls etwas schlechter da. Bei den Kiefern blieb das relativ geringe Schadensniveau erhalten.
Günstig erwiesen sich laut Waldzustandsbericht 2010 der ausgeglichene
Witterungsverlauf und ein Ausbleiben von stärkerem Fruchtanhang. (dpa/lrs)