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12.12.2010 | 16:59 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland

Offenbach - Am Dienstag ist der Himmel in der Osthälfte von Deutschland vielfach stark bewölkt oder bedeckt. Dort fällt zeitweise Schnee. In der Westhälfte zeigt sich hingegen auch immer mal wieder die Sonne. Abgesehen vom äußersten Westen, wo etwas Schnee möglich ist, bleibt es überwiegend trocken.

10-Tage-Wetter
Die Tageshöchsttemperatur liegt im Nordwesten bei -1 Grad, sonst werden zwischen -2 und -7 Grad erreicht. Am Alpenrand bleibt es zum Teil den ganzen Tag bei strengem Dauerfrost. Der Wind weht schwach, in der Osthälfte auch mäßig aus Nord bis Nordwest. An der Ostseeküste sind einzelne starke Böen möglich.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es im Osten und Süden weitere Schneefälle. Im Westen und Nordwesten gibt es zum Teil auch größere Wolkenlücken. Die Temperatur liegt im Nordwesten und Nordosten bei -1 Grad, sonst kühlt die Luft auf auf Tiefstwerte zwischen -3 und -8 Grad ab. Im Süden sinkt die Temperatur bis -15 Grad, örtlich auch noch darunter.

Am Mittwoch ist es in der Osthälfte und im Süden meist stark bewölkt oder bedeckt und es schneit zeitweise leicht. Am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen kann es auch länger schneien. In den anderen Gebieten ist es meist wechselnd bewölkt und es bleibt weitgehend niederschlagsfrei. Die Tageshöchsttemperatur liegt im Nordwesten bei -1 Grad, sonst werden zwischen -2 und -7 Grad. Am Alpenrand bleibt es zum Teil den ganzen Tag bei strengem Dauerfrost.

In der Nacht zum Donnerstag herrscht im Nordwesten mäßiger Frost um -5 Grad, sonst liegen die Tiefstwerte zwischen -10 und -6 Grad, im Süden und Südosten kommt gebietsweise auch strenger Frost unter -10 Grad auf. Der Wind weht meist schwach und dreht auf westliche Richtungen. Im höheren Bergland kann er zeitweise stürmisch aufleben, dabei kommt es zu Schneeverwehungen.

Am Donnerstag ist es wechselnd bewölkt und es schneit zunächst nur wenig. Im Tagesverlauf kommen von der Nordsee her neue Schneefälle auf, die den Norden und Westen Deutschlands erreichen. Sie fallen zunächst meist als Schnee können aber zum Teil in Regen mit der Gefahr von Glätte übergehen. Die Höchsttemperaturen liegen von Nordwest nach Südost zwischen 0 und -7 Grad. In der Nacht zum kommt es im Süden und Südosten wieder zu strengem Frost, sonst liegen die Tiefstwerte meist zwischen -4 und -7 Grad. Der Wind dreht auch Südwest und frischt zum Teil stark böig auf. An der Küste und im höheren Bergland kann es auch stürmisch werden.

Am Freitag und Samstag ist es überwiegend stark bewölkt oder bedeckt und zeitweise kommt es zu Niederschlägen, die meist als Schnee fallen. Gebietsweise kann es auch länger andauernd schneien. Besonders nach Süden hin kann es auch vorübergehend regnen mit Glättegefahr. Die Höchsttemperaturen liegen von Nordwest nach Südost zwischen 0 und -6 Grad. In den Nächten schwächt sich der Frost im Vergleich zu den Vortagen deutlich ab. Der Wind weht mäßig, teils auch frisch und kommt aus Südwest.


Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 19.12.10, bis Dienstag, 21.12.10

Unbeständig mit weiteren Niederschlägen meist als Schnee, zum Teil aber auch Regen möglich (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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