(c) proplanta Dort solle insbesondere der Verzicht des Abschneidens von Schnäbeln und Schwänzen - das sogenannte Kupieren - demonstriert werden, heißt es in einem am Dienstag vorgestellten Antrag.
Mit den Tierhaltern solle dann ein landesweiter Aktionsplan erarbeitet werden. Zudem forderten die Grünen, die Einführung mobiler Schlachtfahrzeuge zu prüfen. Man hoffe auf die Zustimmung der anderen Fraktionen, hieß es.
In einem weiteren Antrag verlangten die Grünen, den Bau großer Mastbetriebe mit mehr als 30.000 Plätzen für Geflügel oder 1.500 Plätzen für Schweine generell nicht mehr zu fördern. Bei kleineren Anlagen solle dagegen auf Ökostandards geachtet werden. Noch bis Januar läuft ein Volksbegehren gegen Massentierhaltung. Dessen Initiatoren fordern ebenfalls eine Anpassung der Förderrichtlinien.
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