Berlin / Rom - Der Ackerboden ist Boden des Jahres 2023. Das gleichnamige Kuratorium gab diese Wahl zum Weltbodentag am Montag (5.12.) in Berlin bekannt. Damit rückt die landwirtschaftliche Nutzung der Böden in Deutschland ins Zentrum der Aufmerksamkeit.
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New York - Es ist Tausende Jahre her, dass die Mayas Regenwälder abholzten, um Städte zu bauen und Felder anzulegen - aber die Folgen für die Umwelt sind noch immer messbar.
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Dessau-Roßau - Das Internationale Jahr des Bodens ist vorbei – der Bodenschutz aber längst nicht am Ziel: Weltweit gehen jährlich etwa 10 Millionen Hektar Ackerfläche verloren – eine Fläche von rund 14 Millionen Fußballfeldern.
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Cheju - Die Trockengebiete sind die Heimat für mehr als zwei Milliarden Menschen. Auf diese Regionen entfallen 44 Prozent der weltweiten Nahrungsmittelproduktion.
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Brüssel - Bodendegradation ist ein besorgniserregendes Phänomen in der EU. Im Zeitraum 1990 bis 2006 gingen durch Flächenversiegelung (das Abdecken von fruchtbarem Boden durch undurchlässiges Material) täglich mindestens 275 ha an Böden dauerhaft verloren.
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