Brüssel - Der Europäische Ombudsmann, P. Nikiforos Diamandouros, hat die Europäische Kommission aufgefordert, verbraucherfreundliche Informationen über die erlaubten Höchstwerte für die Strahlenbelastung in Nahrungsmitteln in der EU vor und nach dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima zu veröffentlichen.
Archiv »
Berlin - Zehn Wochen nach dem schweren Erdbeben und der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die Mitgliedstaaten der EU darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September 2011 zu verlängern.
Archiv »
Kiel - Verbraucherschutzministerin Dr. Juliane Rumpf hat die jetzt einheitlichen EU-Grenzwerte für die zulässige Strahlenbelastung bei Lebensmitteln und Futtermitteln begrüßt.
Archiv »
Berlin/Brüssel - Die Europäische Kommission und die EU-Mitgliedstaaten haben sich am 8. April in Brüssel auf international einheitliche, strengere Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln und Futtermitteln aus Japan verständigt.
Archiv »
Brüssel - Nach einigem Hin und Her hat sich die EU auf schärfere Strahlengrenzwerte für japanische Lebensmittel geeinigt. Das zuständige Gremium in Brüssel hat am Freitag einem entsprechenden Antrag der EU-Kommission zugestimmt.
Archiv »
Wien - „Die im Rahmen einer europäischen Notfallverordnung festgelegten, hohen Grenzwerte für japanische Lebensmittel-Importe waren eine krasse Fehlentscheidung.
Archiv »