Madrid/Vigo/Kopenhagen - Wegen massenhaft an den Stränden angeschwemmter Plastikkügelchen haben die Behörden im spanischen Asturien und Galicien die Alarmstufe zwei ihrer Umweltnotfallpläne ausgerufen.
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Nairobi - Ein weltweit verbindliches Abkommen könnte Plastikmüll drastisch reduzieren und somit auch die schädlichen Auswirkungen auf Umwelt und menschliche Gesundheit verringern.
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London/Zürich - Im Kampf gegen die Plastikverschmutzung im Meer fordern Umweltaktivisten einen stärkeren Fokus auf Vermeidung statt auf Beseitigung des Mülls.
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Oldenburg - Ob Tüten, Flaschen oder Einwegverpackungen: Nach Angaben der Umweltorganisation WWF landen pro Jahr 19 bis 23 Millionen Tonnen Plastikmüll in Seen, Flüssen und Meeren.
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Bremerhaven - In der Arktis findet sich einer Studie zufolge Müll aus aller Welt. Auch aus Deutschland gelange Plastik und anderer Abfall in das nördliche Polarmeer, teilte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven am Dienstag mit.
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Punta del Este - Nach der ersten Verhandlungsrunde über ein weltweit verbindliches Abkommen gegen Plastikverschmutzung in Uruguay haben Umweltschützer eine positive Bilanz gezogen.
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Punta del Este - Vertreter von Regierungen, internationalen Organisationen und Umweltverbänden haben Verhandlungen über ein verbindliches globales Abkommen gegen Plastikverschmutzung aufgenommen.
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Athen - Einkaufstüten, Wasserflaschen, Styropor, Mikropartikel - allein an der Oberfläche des Mittelmeers treiben laut einer aktuellen Studie rund 3.760 Tonnen Plastik.
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Bayreuth - Wissenschaftler der Universität Bayreuth haben in häufig konsumierten Muscheln Mikroplastik nachgewiesen. Das ist den Forschern zufolge ein weltweites Problem.
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New York - Im Atlantik befinden sich einer neuen Studie zufolge Millionen Tonnen Mikroplastik. Allein in den oberen Wasserschichten der ersten 200 Meter seien es näherungsweise 12 bis 21 Millionen Tonnen des Abfalls.
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