Gland - Mit dem Abbau von Rohstoffen in Tiefseeregionen drohe schwerer Schaden für die Meereslebewesen, warnt die Weltnaturschutzunion (IUCN).
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New York - Erstmals haben die Vereinten Nationen mit einer gemeinsamen Absichtserklärung aller 193 Mitglieder zum Schutz der Ozeane aufgerufen.
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Washington DC/Wien - Die erste umfangreiche Darstellung der Folgen des Klimawandels auf die Weltmeere macht deutlich, dass sich die Umweltbedingungen dort in einer Geschwindigkeit verändern, die es seit Jahrmillionen nicht gab.
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Frankfurt/Main - In den Ozeanen leben vermutlich rund zehn Millionen verschiedene Arten, darunter etwa Algen, Bakterien, Fische, Korallen oder Säugetiere.
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Vancouver - Um die Zusammenhänge der Vielfalt des Lebens in den Weltmeeren besser zu verstehen und in Zukunft auch genauere Strategien über Fischereiquoten zu erstellen, arbeiten rund 100 Forscher im Rahmen des Census of Marine Life an einem historischen Weltatlas (HMAP) der Biodiversität der Meere. Die Ausbeutung der Ozeane durch den Menschen reicht demnach schon mehrere hunderte Jahre zurück.